Schlaflosigkeit: 5 Ursachen und 6 Tipps für Schlafstörungen »lern.net (2023)

Der Mensch braucht täglich sechs bis acht Stunden Schlaf. Viele Menschen können diese Stundenzahl nicht erreichen, weil sie unter Schlafstörungen (Schlaflosigkeit) leiden. Wir erklären die Ursachen und geben Tipps, wie Sie wieder zu einem gesunden Schlafrhythmus finden.

Per Definition ist Insomnie der medizinische Begriff für Schlaflosigkeit. Schlafstörungen waren früher auch unter dem Begriff Agripnie bekannt.

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Wie sich Schlafstörungen äußern

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Schlaflosigkeit symptome

Wer kennt es nicht: Sobald Sie sich zum Schlafen ins Bett legen und Ihr Körper abschaltet, beginnt Ihr Gehirn zu arbeiten.

Du denkst an alle möglichen Kleinigkeiten, die dich wach halten und dich Stunde um Stunde wach halten.

An Schlafen kann ich nicht mehr denken. Fast jeder hatte eine unruhige Nacht, in der er sich stundenlang hin und her wälzte und einfach nicht schlafen konnte.

Am nächsten Tag ist die unruhige Person erschöpft statt ausgeruht, sehr müde statt ausgeruht und gereizt statt ausgeglichen. Es gibt eine chronische Schlafstörung, auch bekannt alsSchlaflosigkeitkann der Betroffene mehrere Nächte in der Woche und über einen Zeitraum von mindestens einem Monat nicht durchschlafen.

Schlafstörungen können sich auf unterschiedliche Weise äußern. Während manche schlecht einschlafen oder nachts mehrmals aufwachen, sind andere am frühen Morgen unruhig und können nicht mehr schlafen.

Auch langes nächtliches Aufwachen weist auf eine Schlafstörung hin. In jedem Fall sollten Sie bei anhaltenden Schlafstörungen einen Arzt aufsuchen, der die Symptome und Ursachen einschätzen kann.

Schlafstörungen sind besonders häufig bei älteren Menschen und Frauen. Ab einem gewissen Alter wird der Schlaf leichter und damit anfälliger für Störfaktoren. Frauen leiden vor allem in den Wechseljahren unter Schlaflosigkeit.

Schlaflosigkeit: 5 Ursachen und 6 Tipps für Schlafstörungen »lern.net (3)Es hilft, wenn Sie eine Stunde vor dem Schlafengehen aufhören, aufregende Dinge zu tun. Dazu gehören Sport und DatingFreundedie Körper und Geist aktivieren.

Catalina Marchand| Arzt – zweifacher Olympiasieger – Beirat lern.net (mehr)

Schlaflosigkeit: Das sind die Ursachen

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Ursachen von Schlaflosigkeit

Wer genug schläft, sieht schön aus, ruht sich aus,konzentrierterund mächtiger.

Ausreichender Schlaf ist für ein gesundes Leben unerlässlich. Rund ein Drittel der Deutschen leidet jedoch unter chronischen Schlafstörungen und den damit verbundenen Folgen.

Es gibt viele Ursachen für Schlaflosigkeit. Ursachen können von chronischen Erkrankungen über einen ungesunden Lebensstil bis hin zu persönlichen Problemen reichen und sind oft eine sehr individuelle Mischung dieser Faktoren.

normalerweise gibt es das nichtdas einzigeverursacht aber mehrere Faktoren, die zusammen eine Schlafstörung verursachen.

Schlaflosigkeit: ungesunde Lebensgewohnheiten

In vielen Fällen spielen ungesunde Lebensgewohnheiten bei Schlafstörungen eine Rolle. vielAlkohol,Cafeteriaund Nikotin kann das Schlafmuster beeinflussen.

Kaffee und koffeinhaltige Getränke zu später Stunde hindern viele Menschen daran, früh ins Bett zu gehen und ausreichend zu schlafen.

DassKoffeinhält sie wach oder lässt sie unruhig schlafen. Alkohol verursacht auch unruhigen Schlaf.

Auf eine Nacht des Trinkens folgen am nächsten Morgen Entzugserscheinungen, was zu einer kurzen Nacht führt. Auch eine schwere Mahlzeit in der Nacht und Bewegungsmangel können Gründe für Schlafstörungen sein.

Während der Körper nach einer ausgiebigen Mahlzeit mit der Verdauung beschäftigt ist, kann bei zu geringer körperlicher Aktivität der Bewegungsdrang gleichsam ins Bett getrieben werden.

Andererseits ist zu viel Bewegung vor dem Schlafengehen auch nicht gerade förderlich, da der Körper nach dem Sport Zeit zum Abkühlen braucht. Daher wird Menschen mit Schlafproblemen empfohlen, sich vor allem morgens und mittags zu bewegen.

Zudem besteht gerade mitten in der Nacht eine große Gefahr, Alltagssorgen, Probleme und Stress zu überdenken. Daher fällt es vielen Menschen schwer, nachts abzuschalten und bis in die frühen Morgenstunden über ihre Sorgen nachzudenken.

SchnarchenEs ist wahrscheinlich eine der häufigsten Ursachen für Schlaflosigkeit, aber nicht unbedingt für den Schnarcher selbst. Schnarchen weckt vor allem den Bettpartner auf. Betroffen sind vor allem Männer über 50 Jahre, da die Muskulatur älterer Menschen auch im Rachenbereich schwach wird.

Alkohol kann diesen Effekt verstärken. Während Schnarcher selbst durch ihr Schnarchen tendenziell weniger gestört werden, können sie auch durch ihr eigenes Schnarchen geweckt werden und dadurch Schlafstörungen erfahren.

Schlafrhythmusstörungen

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Schlafstörungen sollten minimiert werden.

Schlaflosigkeit kann auch durch schlaflose Nächte und einen verschobenen Schlaf-Wach-Rhythmus entstehen.

Dadurch kann ein Teufelskreis entstehen, da eine solche Veränderung nur durch Schlafstörungen erfolgen kann.

Eine ungesunde Lebensweise mit einem unregelmäßigen Tagesablauf kann diese Störung verursachen.

Wenn Sie jeden Tag weit nach Mitternacht ins Bett gehen und morgens schlafen, wird es einige Zeit dauern, bis Sie sich an ein anderes Schlafmuster gewöhnt haben.

Daher ist auch der Jetlag für einen gestörten Schlafrhythmus verantwortlich. Wenn Sie aus einer anderen Zeitzone kommen, kann es einige Wochen dauern, bis Sie zu Ihrem normalen Schlafmuster zurückkehren. Ein weiterer Störfaktor für den Schlafrhythmus ist Schichtarbeit.

Wöchentliche Schichtwechsel können Ihre innere Uhr durcheinanderbringen. Da Schichtarbeiter oft zwischen spät, früh undNachtschichtändern muss, kann sich die innere Uhr nicht stabilisieren. Daher kann der Schlafrhythmus nicht normalisiert werden.

Schlaflosigkeit: Schmerzstörungen

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Schmerzstörungen

Chronische Erkrankungen und insbesondere Schmerzerkrankungen können den Schlaf auf vielfältige Weise beeinträchtigen.

Neben Schmerzen und Stresshormonen, die durch eine chronische Erkrankung hervorgerufen werden können, können auch folgende Symptome Schlafstörungen auslösen:

  • Schwierigkeiten beim Atmen
  • Jucken
  • Bauchschmerzen
  • Muskelkrampf
  • Migräne

In vielen Fällen geht eine Krankheit mit Schlafstörungen einher. Einerseits verursachen seine Symptome unruhigen Schlaf, andererseits kann Schlaflosigkeit auch ein Symptom einer Krankheit sein. Beim Fibromyalgie-Syndrom ist Schlaflosigkeit eines der Hauptsymptome.

In vielen anderen Fällen treten jedoch Schlafstörungen als Nebenwirkungen auf. Jeder kennt das Gefühl mit einem.eine Erkältungobwohl ich schlafen möchtefür % sund Atemnot verhindern dauerhaft den Schlaf. Schmerzen sind jedoch eines der häufigsten Symptome, die den Schlaf unterbrechen können.

Über allesRückenschmerzen, Krämpfe und Belastungen in der Wade können den Schlaf beeinträchtigen und Sie unruhig machen. Migräne ist bei manchen Menschen auch für Schlafstörungen verantwortlich.

Restless Legs sind ein weiterer Faktor, der zu unruhigen Nächten führen kann. DassRuhelose Beine-SyndromSie wird, wie der Name schon sagt, von einem Gefühl der Unruhe in den Beinen begleitet.

Intensives Kribbeln und Ziehen in der Wade sorgen dafür, dass der Betroffene nicht stillsitzen kann, ohne einen starken Bewegungsdrang zu verspüren. Infolgedessen müssen Sie nachts oft aufstehen und Ihre Füße strecken, um sich zu erleichtern. Dadurch wird die Schlafphase deutlich verkürzt.

Psychische Krankheit

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Psychische Krankheit

Neben körperlichen Erkrankungen können auch psychische Erkrankungen Schlafstörungen begünstigen. Tatsächlich sind sie in mehr als der Hälfte der Fälle die Hauptursache für Schlafstörungen.

Schlaflosigkeit kann aber auch Auslöser für psychische Erkrankungen wie Depressionen sein. Schlaf und Psyche sind eng miteinander verbunden.

Schlafmangeles kann depressive Stimmung, Konzentrationsschwäche und sogar Halluzinationen verursachen.

Besonders Depressionen gehen oft mit Schlafstörungen einher. Denn Neurotransmitter wie Serotonin sind für die Regulierung des Schlaf-Wach-Rhythmus und der Stimmung verantwortlich.

Betonen,Trauerprozesseund belastende Ereignisse können Nervenfunktionen ablenken und somit den Schlafrhythmus negativ beeinflussen.

Schlaflosigkeit: Hormonelle Störungen

Neurotransmitter, auch Hormone genannt, können den Schlaf-Wach-Rhythmus beeinflussen. Daher leiden viele Menschen, die unter hormonellen Störungen leiden, auch unter Schlafstörungen. Frauen sind besonders in den Wechseljahren betroffen.

Sie schlafen schlechter, leiden darunterNachtschweiss,Sorgeund depressive Zustände. Ähnlich ist es bei Frauen währendMenstruationjdie Schwangerschaft. Normalerweise verschwindet Schlaflosigkeit jedoch von selbst.

Anders verhält es sich bei einer Schilddrüsenüberfunktion. In diesem Fall produziert die Schilddrüse zu viele Hormone. Dies kann unter anderem zu Schlafstörungen führen. Hier werden die Beschwerden meist medikamentös behandelt, was auch die Schlaflosigkeit verbessern kann. Ein Besuch beim Arzt ist unerlässlich.

Schlafhygiene: Das sollten Sie bei Schlaflosigkeit beachten

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Das müssen Sie über Schlaflosigkeit wissen

Wenn Sie unter Schlaflosigkeit leiden und sich im Alltag ständig erschöpft und träge fühlen, gibt es einige Dinge, die Sie tun können, um Ihren Schlaf zu verbessern.

Wenn Sie die Ursache Ihres Problems bereits gefunden haben, können Sie versuchen, negative Einflüsse zu minimieren und so für einen tieferen Schlaf zu sorgen.

Es gibt jedoch viele verschiedene Optionen und Hilfsmittel, die Sie bei Schlaflosigkeit ausprobieren können. Vielleicht helfen sie dir, besser zu schlafen.

Hier finden Sie die Schlafphasenfunktionen und weitere Tipps für gesunden Schlaf.

eine gesunde Lebensweise

Schlaflosigkeit wird in der Regel durch einen ungesunden Lebensstil verursacht. Deshalb lohnt es sich, bei Schlaflosigkeit an seinem Lebensstil zu arbeiten und einen gesünderen Lebensstil anzunehmen.

Dazu gehört in erster Linie, auf Koffein und Alkohol zu verzichten oder besser noch ganz darauf zu verzichten. Neben Kaffee enthält auch Tee Koffein und sollte daher abends vermieden werden. Auf Alkohol und Nikotin sollte insbesondere bei psychischen und körperlichen Erkrankungen vollständig verzichtet werden.

Außerdem sollten Sie darauf achten, abends keine üppigen Mahlzeiten zu sich zu nehmen, aber auch nicht hungrig zu Bett zu gehen. Dies kann Ihren Körper die ganze Nacht damit beschäftigen, Nahrung zu verdauen, Ihren Schlaf zu stören oder Sie daran hindern, auf nüchternen Magen einzuschlafen.

Vermeiden Sie es auch, im Bett fernzusehen oder Ihr Smartphone zu benutzen. Versuchen Sie am besten, Ihr Handy ein oder zwei Stunden vor dem Schlafengehen auszuschalten. Lesen als Alternative hilft vielen Menschen beim Einschlafen.

Lesen Sie hier mehr über häufige Schlafprobleme und Schlafmittel.

Schlaflosigkeit: Sich ausreichend bewegen

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Sorgen Sie für ausreichend Bewegung.

Bewegung ist auch für ein gesundes Schlafmuster unerlässlich.

Vor allem bei Unruhezuständen wie dem Restless-Legs-Syndrom kann ausreichend Bewegung Linderung verschaffen.

Es ist wichtig, dass Sie den richtigen Zeitpunkt finden, um Bewegung in Ihren Alltag zu integrieren.

Sport direkt vor dem Schlafengehen kann den gegenteiligen Effekt haben und deinen Schlaf unruhiger machen, da es einige Stunden dauert, bis sich dein Körper nach dem Sport entspannt. Bewegen Sie sich daher hauptsächlich morgens oder mittags.

Ausdauersport und Meditationssport wie zYogajPilatessind besonders geeignet. Am Abend kann ein entspannender Spaziergang dafür sorgen, dass Sie abschalten und etwas Bewegung in Ihren Tag integrieren können. Verbringen Sie viel Zeit im Freien und bevorzugen Sie körperliche Aktivität in der Natur.

Nachtroutine zum Entspannen.

Bevor Sie zu Bett gehen, müssen Sie sich entspannen. Eine nächtliche Routine, die Sie jeden Abend vor dem Schlafengehen durchführen, kann helfen. Es kann zwei Stunden oder nur eine halbe Stunde dauern, um herunterzukommen.

Wichtig ist, dass Sie sich nicht stressen, sondern Ihren Körper gezielt auf den Schlaf vorbereiten. Du könntest zum Beispiel planen, jeden Abend eine halbe Stunde spazieren zu gehen. Auch ein entspannendes Bad kann zu einem erholsamen Schlaf beitragen.

Lesen Sie ein Buch oder hören Sie Musik. Sie können etwas warme Milch mitnehmen.Honigtun oder entspannen undAtemübungenLauf. Auch spezifische Yoga-Übungen uMeditationenkann den Schlaf fördern.

Um ein Hin- und Herwälzen zu vermeiden, sollten Sie erst ins Bett gehen, wenn Sie wirklich müde sind. Versuchen Sie jedoch, regelmäßige Schlafenszeiten einzuhalten, um Ihren Körper auf einen gesunden Schlafrhythmus zu trainieren. Setzen Sie sich jedoch nicht unter Druck, wenn es Ihnen zunächst nicht gelingt.

Hier finden Sie 22 weitere Tipps für mehr Entspannung.

Schlaflosigkeit: Bereitstellung der richtigen Umgebung

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Sorgen Sie für das richtige Umfeld

Für einen erholsamen Schlaf ist die richtige Umgebung besonders wichtig. Die meisten Menschen schlafen besser im eigenen Bett.

Denn hier ist alles auf Ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmt.

Beschwerden wie Rücken- und Nackenschmerzen können Sie mit der richtigen Matratze und dem richtigen Kissen lindern.

Auch die Temperatur muss stimmen. Es ist besser zu schlafen, wenn die Umgebungstemperatur 18 Grad Celsius nicht übersteigt. Der Raum muss gut belüftet und dunkel genug sein. Viele Menschen haben Probleme, bei eingeschaltetem Licht zu schlafen.

Wenn Sie das Geräusch stört, sollten Sie Ohrstöpsel tragen oder die Geräuschquelle entfernen. Smartphone und Laptop sollten nicht direkt neben dem Kissen platziert werden. Dies stört den Schlaf unterschwellig.

Schlafmangel: Ein Besuch im Schlaflabor kann helfen

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Eine Option gegen Schlaflosigkeit: ein Besuch im Schlaflabor

Wenn Sie die Ursache Ihrer Schlaflosigkeit nicht selbst finden können oder Ihr Problem genauer untersucht werden muss, kann Ihr Arzt Sie an ein Schlaflabor überweisen.

Hier nehmen Experten Ihre Schlafgewohnheiten unter die Lupe. Sie prüfen, wie lange und wie gut Sie schlafen, wie oft Sie aufwachen und ob Sie regelmäßig atmen.

Körperfunktionen wie Atmung, Augenbewegungen und Gehirnströme werden aufgezeichnet.

Dafür müssen Sie in der Regel eine Nacht im Schlaflabor verbringen. Am nächsten Morgen wird ein Schlafprofil erstellt, das Ihren Schlaf in verschiedene Schlafstadien einteilt und Ihre Schlafqualität weiter definieren kann.

Schlafmittel: nur im Notfall

Medizinische Schlafmittel sollten Sie nur im Notfall verwenden, da sie auf Dauer abhängig machen und gesundheitsschädlich sein können.

Außerdem haben sie zahlreiche Nebenwirkungen. Daher solltest du sie nur kurzzeitig einnehmen und dein Schlafproblem besser mit natürlichen Mitteln wie zLavendeljBaldrianRückt näher.

Manche Menschen können am Tag nach der Einnahme einer Schlaftablette noch schwach und lethargisch sein. DieKonzentrationsfähigkeitwird somit reduziert.

Dies kann gefährlich sein, wenn die betreffende Person an diesem Tag fährt. Das ist auch nicht gerade förderlich für das Arbeitsleben. Auch ältere Menschen erhöhen das Verletzungsrisiko durch schlechte Reaktionszeiten bei Stürzen.

Tipp: Besser schlafen mit Hypnose und Autosuggestion

Schlaflosigkeit: 5 Ursachen und 6 Tipps für Schlafstörungen »lern.net (12)Schlafmittel verkaufen sich millionenfach, aber sie lindern bestenfalls kurzfristig und haben oft schwerwiegende Nebenwirkungen.

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Author: Carmelo Roob

Last Updated: 02/01/2023

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